Die Auswirkungen von Wellness sind in der Regel auf den ersten Blick nicht so sichtbar wie z. B. bei einer Gesichtsbehandlung oder Pediküre. Sie versucht nicht, einen bestimmten Teil unseres Körpers zu verbessern, sondern befasst sich mit dem Ganzen - das heißt, mit der Wirkung auf den ganzen Körper, aber auch auf unseren Geist. Der Begriff Wellness könnte einfach alles umfassen, was nicht mit Medizin zu tun hat, aber dennoch mit unserer Gesundheit. Aber auch Lebensstil, Ernährung und vielleicht sogar Kultur.
Wellness-Behandlungen umfassen Elemente von Therapien und Ansätzen aus der ganzen Welt - sei es die traditionelle chinesische Medizin, ayurvedische Praktiken, aber auch heiße oder kalte Kompressen, Akupressur, tibetische Klangschalen, Kristalle oder Kräuter in Form von Mazeraten, Tees, Salben oder ätherischen Ölen. Schlamm- und Moorbehandlungen sowie Atemübungen und Meditationstherapien haben ebenfalls ihren Platz in diesem Set. Was aber jeder unter Wellness verstehen kann, sind entspannende Massagen, die zur Entspannung von Körper und Geist und zur Rückverbindung - oder besser gesagt Rückstimmung - mit sich selbst führen.
Zu den Wellness-Behandlungen können wir mit Sicherheit zählen:
- Akupunktur, Akupressur und Reflexzonenmassage,
- Aromatherapie,
- Meditation und Waldtherapie,
- Massage und traditionelle Thai-Massage,
- Klang- und Lichttherapien,
- Kryotherapie,
- pflanzliche Behandlungen inkl. CBD-Öle,
- und mehr.
Wellness-Behandlungen sollten immer von einem Fachmann durchgeführt werden, der auf seinem Gebiet ausgebildet ist und über die entsprechenden Qualifikationen verfügt. In Wellness-Hotels können Sie sich auf die Anwesenheit von Fachleuten verlassen, aber in privaten Studios sollten Sie im Zweifelsfall immer einen Qualifikationsnachweis verlangen.